Mit dem Soforthilfe-Zuschuss hat der Bund kleine Unternehmen, Solo-Selbständige und Angehörige der Freien Berufe, die aufgrund von Liquiditätsengpässen in Folge der Corona-Pandemie 2020 in eine existenzbedrohliche wirtschaftliche Schieflage geraten sind, unterstützt. Die Soforthilfe wurde unmittelbar nach Ausbruch der Pandemie aufgelegt, damit Unternehmen Liquiditätsengpässe decken können. Sie wurde zu einem Zeitpunkt beantragt und bewilligt, zu dem die Einnahmen und Ausgaben noch nicht feststanden, sondern nur geschätzt (Prognose) werden konnten. Daher war bereits im Bescheid vorgesehen, dass eine eventuelle Überkompensation zurückzuzahlen ist.
Haben sich die Einnahmen und Ausgaben so entwickelt wie geplant oder schlechter, bedarf es keiner weiteren Handlung. Soforthilfe muss jedoch in den Fällen zurückgezahlt werden, in denen die drei bzw. fünf Monate nach Antragstellung besser verlaufen sind als prognostiziert, weil die Einnahmen höher waren als geplant oder der betriebliche Sach- und Finanzaufwand geringer ausfiel. In diesen Fällen ergibt sich eine geringere Soforthilfe als seinerzeit gewährt.
Zu weiteren Informationen rund um das Rückmeldeverfahren gelangen Sie hier.
Der Handelsverband Deutschland (HDE) hat am Mittwochabend auf dem Handelskongress in Berlin die Deutschen Handelspreise 2024 verliehen. HDE-Präsident Dr. Alexander von Preen zeichnete in der Kategorie Mittelstand das Designmöbelunternehmen Smow aus, das den Möbelhandel mit kreativen Lösungen und zukunftsweisenden Konzepten sowohl online als auch stationär prägt. Das Unternehmen überzeugt durch sein einzigartiges digital-stationäres Konzept, seine zukunftsorientierte Expansion und seine herausragende Kundenorientierung. Die Jury würdigte, dass Smow in kreative E-Commerce-Technologien, stationäre Standorte und die laufende Qualifikation seiner Mitarbeiter investiert, um somit das Einkaufserlebnis stetig zu verbessern. Gegründet in Leipzig schafft Smow ein Angebot von Design-Möbeln auf Online-Preisniveau in den Stores und der engen Kundenbetreuung vor Ort und damit starke und nachhaltige Kundenbeziehungen. HVS-Präsident Joachim Otto und HVS-Hauptgeschäftsführer René Glaser überbrachten die herzlichsten Glückwünsche des Handelsverbandes Sachsen.
Den Preis in der Kategorie Großunternehmen erhielt die Thalia Bücher GmbH. Die Jury zeichnete das Unternehmen insbesondere für seine beeindruckende Wettbewerbsstärke und Zukunftsfähigkeit aus. Über den Lifetime Award des Deutschen Handelspreises konnte sich Torsten Toeller freuen, der als visionärer Unternehmer und Gründer von Fressnapf geehrt wurde. Mit der Unternehmensgründung im Jahr 1990 legte er den Grundstein für die größte Fachmarktkette für Heimtierbedarf in Europa und revolutionierte darüber hinaus den Markt mit seinem ergänzenden Franchise-Modell.
Die am heutigen Tag von der Bundesagentur für Arbeit (BA) / Regionaldirektion Sachsen veröffentlichten Daten zum Ausbildungsmarkt unterstreichen, dass der Handel einer der bedeutendsten Ausbilder in Sachsen und damit Chancengeber für junge Menschen ist und bleibt.
In Sachsen haben zwischen Oktober 2023 und September 2024 etwa 18.600 Jugendliche einen Ausbildungsplatz gesucht. Zugleich meldeten die sächsischen Unternehmen der Bundesagentur für Arbeit rund 20.800 Berufsausbildungsstellen. Die meisten Bewerberinnen und Bewerber haben inzwischen ihre Ausbildung begonnen, knapp eintausend sind noch auf der Suche. Auch die sächsischen Unternehmen konnte viele ihrer Ausbildungsplätze besetzten: Offen geblieben sind rund 2.300.
In der gewerblichen Wirtschaft wurden im Ausbildungsjahr 2023/2024 bis zum 30. September 2024 insgesamt 12.218 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Die meisten abgeschlossenen Ausbildungsverträge gab es hier mit Abstand in den Berufen: Verkäufer/Verkäuferin (1.004), Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (970), Mechatroniker/-in (653), Kaufmann-/frau für Büromanagement (554) und Koch/ Köchin (492). Die Betriebe der drei sächsischen Handwerkskammern haben bis zum 30. September 2024 insgesamt 5.573 neue Lehrverträge unterschrieben - die meisten in den Berufen Kraftfahrzeugmechatroniker (1.095), Elektroniker (446), Anlagenmechaniker für Sanitär/Heizung/Klima (385), Tischler (290) sowie Maler und Lackierer (230).
Die beliebtesten Berufe der Bewerberinnen und Bewerber in Sachsen sind nach wie vor Verkäufer/Verkäuferin (1.451), Kfz.mechatroniker - Pkw-Technik (1.002) und Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (758)
Auch die Aufstiegschancen mit einer Ausbildung im Einzelhandel sind ausgezeichnet: „Im Handel ist Karriere mit Lehre die Regel. Über 80 Prozent der Führungskräfte haben ihren Werdegang mit einer Ausbildung begonnen“, so René Glaser, Hautpgeschäftsführer des Handelsverbandes Sachsen. Damit die Handelsunternehmen ihr großes Ausbildungsangebot auch in Zukunft mit genügend Bewerbern besetzen könnten, seien junge Menschen, Lehrkräfte, Berufsberater und insbesondere die Politik gefragt. „Das Ausbildungsengagement des Einzelhandels ist herausragend, braucht aber Unterstützung. Die Berufsorientierung muss gestärkt sowie das große und vielfältige Angebot des Handels aufgezeigt werden, und zwar an allen allgemeinbildenden Schulen, auch an den Gymnasien“, so Glaser weiter. Die Einzelhandelsorganisation leiste gemeinsam mit unterstützenden Handelsunternehmen hierzu bereits einen Beitrag, indem im Rahmen der Berufsinformationskampagne Karriere-Handel.de unter www.karriere-handel.de sowie auf TikTok, YouTube und Instagram die Vielfalt an Ausbildungsberufen, Abiturientenprogrammen sowie dualen Studiengängen aufgezeigt, Klischees unter die Lupe genommen und Lehrkräften kostenloses Unterrichtsmaterial für die Berufsorientierung zur Verfügung gestellt wird. Berufsberatende werden in berufskundlichen Veranstaltungen informiert.
Quelle: PM Agentur für Arbeit (Regionaldirektion Sachsen) / 11. November 2024
42 sächsische Kommunen mit 46 Projekten haben sich am 21. Innenstadtwettbewerb »Ab in die Mitte! Die City-Offensive Sachsen« beteiligt. Das Jahresmotto hieß »Auf’n Halt – Stadtmitte hat immer Saison«.
Der sächsische Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski hat heute in Leipzig gemeinsam mit Vertretern der Initiatoren und Hauptsponsoren die Haupt-, Sonder- und Anerkennungspreise an die Kommunen überreicht. Döbeln freute sich über den mit 60.000 Euro dotierten ersten Preis für das Vorhaben »STIEFELPARADE für einen PARADESTIEFEL – ein Riese wird 100«. Es holt mit neuen Ideen die Tradition des 1925 gefertigten, 200 Kilogramm schweren Döbelner Riesenstiefels in die Gegenwart.
Alle Preisträger im Überblick:
1. Preis (60.000 Euro)
Große Kreisstadt Döbeln: »STIEFELPARADE für einen PARADESTIEFEL – ein Riese wird 100«
2. Preis (jeweils 40.000 Euro)
Große Kreisstadt Bautzen: »Sagen. Machen. Handel. | Bautzen. Sagenhaft wandelbar«
Stadt Chemnitz: »CHEMNITZ GEWINNT! ROTER TURM LOTTO«
3. Preis (jeweils 20.000 Euro)
Große Kreisstadt Auerbach/Vogtland: »Altmarkt GANZjährig LEBEN(dig) – historische Identität trifft moderne Aufenthaltsqualität«
Stadt Chemnitz: »Auf’n Halt – Leuchten und Genießen«
Große Kreisstadt Reichenbach im Vogtland: »Aus blau und gelb wird GRÜN: Auf’n HALT… und AufentHALT im Grünen«
Sonderpreise
Große Kreisstadt Pirna: Sonderpreis »Einzelhandel« des SMWA für das Vorhaben »Flaniermeile Gartenstraße« (15.000 Euro)
Große Kreisstadt Görlitz: »simul+«-Sonderpreis »Innovative Jugend« des SMR für das Vorhaben »Haltewunsch: Unerwartet was los« (15.000 Euro)
Große Kreisstadt Wurzen: Sonderpreis »Licht« für das Vorhaben »Findet Erleuchtung! – Fabelhafte Illuminationen auf der Wurzener Domfreiheit!« (Lichtinstallation im Wert von 5.000 Euro)
Große Kreisstadt Aue-Bad Schlema: Sonderpreis »Blühendes Zentrum« für das Vorhaben »Aus Grau wird Grün« (Blumenampeln im Wert von 2.500 Euro)
Stadt Ehrenfriedersdorf: Sonderpreis »Blühendes Zentrum« für das Vorhaben »Ehrenfriedersdorf findet die Mitte« (Blumenampeln im Wert von 2.500 Euro)
Anerkennungspreise (jeweils 10.000 Euro)
Große Kreisstadt Meißen: »Statt Asphalt: Aufenthalt – ein Stadtstrand für Meißen«
Große Kreisstadt Niesky: »Innehalten – Innenstadt zum Aufhalten«
Große Kreisstadt Sebnitz: »StadtPlatzLiebe: Ein Treffpunkt für alle«
Große Kreisstadt Wurzen: »Findet Erleuchtung! – Fabelhafte Illuminationen auf der Wurzener Domfreiheit!«
Große Kreisstadt Zittau: »Gastro-Insel ‚uff’m Moarkte‘«
Stadt Heidenau: »Heidenauer Kräuterwiese – Stadtnatur zu jeder Jahreszeit erleben«
Stadt Meerane: »INTER – Zwischenstationen«
Stadt Naunhof: »Grüne Pause«
Stadt Oederan: »Kreativ- und Mitmachwelt – Das KulturFestZelt Oederan«
Stadt Olbernhau: »Marktportal Olbernhau«
Der Handelsverband Deutschland (HDE) rechnet für diesen November und Dezember mit einem nominalen Umsatzplus von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach dieser Prognose setzen die Handelsunternehmen in den letzten beiden Monaten des Jahres insgesamt 121,4 Milliarden Euro um. Mit Blick auf die schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Handelsumsätze der vergangenen Monate passt der HDE zudem seine Jahresprognose an und geht nun für den gesamten Einzelhandel in 2024 von einem nominalen Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von ebenfalls 1,3 Prozent aus.
"Die Entwicklung des Weihnachtsgeschäfts fügt sich in das Gesamtjahr 2024 ein, die Umsätze bleiben trotz eines schwierigen Umfelds und vieler Ungewissheiten stabil. Es ist eine Binsenweisheit, dass der Konsum zu einem hohen Anteil Psychologie ist. Und hier sieht es aktuell nicht richtig gut aus. Krieg in der Ukraine, Kämpfe im Nahen Osten und große wirtschaftliche Verunsicherung. Das führt dazu, dass die Menschen ihr Geld eher zusammenhalten“, so HDE-Präsident Alexander von Preen. Trotz der weit verbreiteten schlechten Stimmung planen die Deutschen im Durchschnitt Ausgaben für Weihnachtsgeschenke in Höhe von durchschnittlich 297 Euro – das sind zwei Euro mehr als im Vorjahr. Das ist ein Ergebnis einer Umfrage des Handelsblatt Research Institutes bei über 2.000 Personen im Auftrag des HDE. Hier zeigt sich auch, dass etwas mehr als die Hälfte der Menschen gleich viel wie im Vorjahr in Weihnachtsgeschenke investieren will, elf Prozent planen mit einer Steigerung, 24 Prozent mit einer Reduzierung der Ausgaben. Besonders häufig greifen die Befragten bei der Auswahl der Weihnachtsgeschenke demnach bei Geschenkgutscheinen, Spielwaren und Kosmetik oder Körperpflegeprodukten zu.
Pünktlich zum Beginn der Vorweihnachtszeit wird die Stimmung der Verbraucher etwas besser. Das macht das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) deutlich. Allerdings muss sich erst in den folgenden Monaten zeigen, ob das der Beginn eines positiven Trends ist. Für das laufende Jahr sind wohl keine großen Impulse des privaten Konsums für die Gesamtwirtschaft mehr zu erwarten.
Nach mehreren Monaten mit einer sich immer weiter verschlechternden Konsumstimmung gibt es nun einen kleinen Schimmer von Optimismus. Die Stimmung der Verbraucher hellt sich im November wieder etwas auf. Das HDE-Konsumbarometer macht somit den Rückgang seit dem Sommer zu etwas mehr als der Hälfte wieder gut. Das Barometer steht damit besser da als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Ob diese Stimmungsverbesserung der Beginn einer Erholung ist, ist aktuell nicht zu erahnen. Für die nächsten Wochen stimmt der Verlauf der Verbraucherstimmung in jedem Fall vorsichtig optimistisch. Der leichte Anstieg der Anschaffungsneigung hält im November weiter an. Eine sich leicht abschwächende Konsumzurückhaltung wird auch beim Blick auf die Sparneigung der Verbraucher sichtbar: Die Verbraucher wollen ihre Sparanstrengungen verringern. Ein wenig Optimismus kehrt zudem bei den Einkommenserwartungen ein. Die Menschen erwarten eine Verbesserung ihrer finanziellen Basis, die sie für den Konsum nutzen können.
Der Freistaat Sachsen lobt zum 25. Mal den Sächsischen Gründerpreis aus. Der Preis zeichnet innovative Geschäftsideen und -konzepte aus, die das Potenzial haben, die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Sachsen mitzugestalten. Der Wettbewerb ist branchen-und technologieoffen und bietet Gründerinnen und Gründern die Chance, ihre Ideen sichtbar zu machen und weiterzuentwickeln.
Mit einem Preisgeld von insgesamt bis zu 60.000 Euro werden herausragende Gründungsprojekte prämiert. Zusätzlich gibt es Sonderpreise für NextGen-Gründende und Social Entrepreneure, für die spezifische Teilnahmebedinungen gelten. Bewerbungen sind bis zum 10. März 2025 möglich.
Wir richten den Blick bereits auf Weihnachten – für viele von Ihnen die umsatzstärkste und bedeutendste Zeit des Jahres. Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie gern unterstützen und haben für Sie den „HVS-Weihnachtsguide“ zusammengestellt. Diese kompakte Übersicht bietet Ihnen und Ihrem Team viele Informationen und praxisnahe Tipps, um die besonderen Herausforderungen des Weihnachtsgeschäfts erfolgreich zu meistern. Nutzen Sie den Guide auch gern, um Ihr Team gezielt und effizient zu schulen.
Wir wünschen Ihnen bereits heute ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft!
Der HVS-Weihnachtsguide steht hier (Exklusivbereich/Downloads/Branchenspezifisches) für Sie zum Download bereit.
Trotz vieler Negativ-Schlagzeilen aus den vergangenen Jahren sind Deutschlands Innenstädte nach wie vor starke Anziehungspunkte für die Menschen. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Deutschlandstudie Innenstadt der CIMA Beratung+Management GmbH. Für die repräsentative Studie wurden über 5000 Bundesbürger im Juni und Juli 2024 befragt. Und doch gibt es dringenden Handlungsbedarf, um Stadtzentren attraktiv zu halten oder sie wieder zu beleben. Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert deshalb entschiedene Unterstützungsmaßnahmen der Politik auf allen Ebenen. Die Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland (bcsd) macht sich für mehr Kooperation aller Akteure stark.
„Die Innenstadt lebt und ist vielerorts ein Erfolgsmodell. Viele Menschen suchen sie regelmäßig auf und wissen sie zu schätzen“, so CIMA-Geschäftsführer Roland Wölfel. Die Studie zeigt: 53,3 Prozent der Personen in Haushalten mit 4.000 bis unter 6.000 Euro Monatseinkommen besuchen mindestens einmal wöchentlich die Innenstadt. Zwischen 2.000 und unter 4.000 Euro liegt dieser Wert bei 47,8 %. Dabei ist über alle Altersgruppen hinweg der wichtigste Grund für den Besuch des Stadtzentrums der Einkauf im örtlichen Einzelhandel. Mehr als 70 Prozent der in der Studie Befragten geben an, die Innenstädte des Shoppings wegen zu besuchen.
„Die Studie zeigt, dass der Einzelhandel für attraktive Innenstädte unverzichtbar ist und bleibt. Stadtzentren und die dort ansässigen Unternehmen sind Begegnungsort für alle Generationen“, so HDE-Präsident Alexander von Preen. Angesichts der zentralen Rolle des Einzelhandels in attraktiven Stadtzentren müsse die Politik auf allen Ebenen dringend an den Rahmenbedingungen arbeiten. „Wir müssen jetzt gemeinsam die Zukunft der Innenstadt sichern. Die Menschen wollen vitale Stadtzentren, die Politik muss den Rahmen dafür schaffen. Sauberkeit, Sicherheit und die gute Erreichbarkeit mit allen Verkehrsmitteln – das ist das Fundament, das muss überall angegangen werden“, so von Preen weiter. Zudem geht es um die Zusammenarbeit aller Akteure vor Ort. „Die Studie macht deutlich, dass wir ein strategisches Gesamtkonzept brauchen, das Handel, Gastronomie und Erlebnisangebote miteinander verzahnt und gleichzeitig das Stadtbild und somit die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum verbessert“, erklärt Gerold Leppa, stellvertretender Bundesvorsitzender der bcsd. „Eine zentrale Koordinierungsstelle, die die Interessen aller Akteure bündelt, zu Kooperationen anstiftet und diese trägt und die die Innenstadt als multifunktionalen, attraktiven Ort für Besucherinnen und Besucher gestaltet, ist der Schlüssel zur Zukunftsfähigkeit unserer Innenstädte. Hier kann das Stadtmarketing als bewährter Partner eine tragende Rolle spielen.“
Die Deutschlandstudie Innenstadt der CIMA Beratung+Management GmbH ist in Kooperation mit dem HDE und der bcsd, sowie mit der Unterstützung des Citymanagement Verbands Ost e.V. (CMVO), des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes e.V. (DEHOGA), des Deutschen Industrie und Handelskammertags e.V.(DIHK), der EBay Group Services GmbH/eBay Germany, der EDEKA-MIHA Immobilien-Services GmbH, der Fokus Development AG, der Hanseatischen Betreuungs- und Beteiligungsgesellschaft mbH, der hystreet.com GmbH, der LIDL Immobilien Dienstleistung GmbH & Ko. KG, der MK Illumination Handels GmbH und von noceanZ marketResearch entstanden.
Der REWE Markt von Nadine Pfeifer in Reichenbach startete im Juli 2024 mit praktischem Abholservice: Kunden können bequem online bestellen und ihre Einkäufe im barrierefreien Supermarkt fertig gepackt abholen, wann immer es gut passt.
Auch können Kunden aus dem vielfältigen Angebot an Obst, Gemüse und aus der Salatbar in der neu gestalteten Frischeabteilung auswählen.
Frau Pfeifer und Ihr Team freuen sich über die erneute Auszeichnung mit dem „Qualitätszeichen Generationenfreundliches Einkaufen“. Die Urkunde wurde von Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen überreicht.
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