Nach gelungener Prüfung mit hervorragendem Ergebnis für die Globus Markthalle im "Glück-Auf-Center" Zwickau, gratuliert Herr Vulturius vom Handelsverband Sachsen, dem Hausleiter der Globus Markthalle Herrn Weigert (im Bild rechts) zur erneuten Zertifizierung mit der Vergabe des begehrten Qualitätszeichen "Ausgezeichnet Generationenfreundlich"

Auf der Landesmitgliederversammlung des Handelsverbandes Sachsen am 4. Juli 2022 in Dresden wurde Joachim Otto, Unternehmer aus dem vogtländischen Auerbach, erneut an die Spitze des sächsischen Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbandes für den Handel gewählt.

Joachim Otto ist geschäftsführender Gesellschafter der 1871 als Drogerie gegründeten mittelständischen und in fünfter Generation geführten Franz Otto GmbH & Co. KG aus Auerbach/V. mit Parfümerien in Sachsen und Franken. Er ist bereits seit vielen Jahren für den Handelsverband im Ehrenamt tätig und seit vier Jahren dessen Präsident. Darüber hinaus ist er seit 2014 Vizepräsident der Vereinigung der Sächsischen Wirtschaft (VSW) und als Präsident des Handelsverbandes Mitteldeutschland (Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt) im Vorstand des Handelsverbandes Deutschland (HDE) in Berlin aktiv.

Im Nahkauf-Markt Schneeberg, an der Bruno-Dost-Str. 1a, können Kunden weiterhin komfortabel einkaufen. Nach eingehender Prüfung und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Kunden, wurde das Qualitätszeichen "Ausgezeichnet Generationenfreundlich" durch Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen, an den Inhaber Thomas Sachse (links im Bild) übergeben. Der Handelsverband Sachsen gratuliert Herrn Sachse und seinem Team ganz herzlich zur wiederholten Auszeichnung.

Das aktuelle HDE-Konsumbarometer macht deutlich, dass es für die Verbraucherstimmung für die kommenden drei Monate nur wenig Hoffnung auf Verbesserung gibt. Zu groß sind die mit dem weiteren Verlauf der Corona-Pandemie und den Auswirkungen des russischen Krieges in der Ukraine verbundenen Unsicherheiten.

Den heutigen Bericht des interdisziplinären Sachverständigenausschusses zur Evaluierung der Corona-Politik in Deutschland wertet der Handelsverband Deutschland (HDE) als deutliches Zeichen dafür, dass erneute schwerwiegende Grundrechtseingriffe wie Lockdowns mit Geschäftsschließungen künftig nicht mehr als verhältnismäßig angesehen werden können. Der Ausschuss hatte zuvor festgestellt, dass die mangelhafte Daten- und Studienlage eine sorgfältige Bewertung der meisten Corona-Maßnahmen unmöglich macht.

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Wir alle wünschen uns mehr Kunden, mehr Umsatz und eine höhere Planungssicherheit, doch wie können wir dieses Ziel erreichen?

Erstmals seit September 2021 blieben die sächsischen Verbraucherpreise im Juni 2022 im Vergleich zum Vormonat im Mittel unverändert. Gesunkene Preise in den Teilindizes Verkehr (-6,4 Prozent), Bekleidung und Schuhe (-1,3 Prozent), Post und Telekommunikation (-0,1 Prozent) sowie Bildungswesen (-0,1 Prozent) wirkten ausgleichend auf die Steigerungen in den anderen Hauptgruppen. Insbesondere das zum 1. Juni 2022 für 3 Monate eingeführte „9-Euro-Ticket“ spiegelte sich im Vormonatsvergleich deutlich bei den Positionen „Personenbeförderung im Schienenverkehr“ (-11,4 Prozent) und „Kombinierte Personenbeförderung“ (-64,2 Prozent) wider. Von den Preisrückgängen bei Kraftstoffen (-4,8 Prozent), die im Zusammenhang mit der Absenkung der Energiesteuer standen, profitierten letztendlich Besitzer von Benzinfahrzeugen (-6,4 Prozent) stärker als die von Dieselfahrzeugen (-0,5 Prozent).

Insgesamt sind innerhalb der Monatsfrist die Preise für Nahrungsmittel (1,3 Prozent) gestiegen. Hier mussten Verbraucher speziell beim Kauf von Geflügelfleisch (7,9 Prozent) sowie Molkereiprodukten und Eiern (4,7 Prozent) gegenüber Mai 2022 mehr Geld einplanen. Sie konnten aber beispielsweise beim Erwerb von frischem Gemüse einschließlich Kartoffeln (-6,7 Prozent) den einen oder anderen Cent sparen.

Die sächsische Jahresteuerung bleibt weiter auf hohem Niveau, schwächte sich aber im Vergleich zu Mai 2022 (8,0 Prozent) leicht ab. Sie lag aller Vorraussicht nach im aktuellen Monat bei 7,7 Prozent. Insbesondere hohe Nahrungsmittel- (14,3 Prozent) und Energiepreise (35,8 Prozent) beeinflussten die Gesamtentwicklung.

Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen

Statistik zu den Sendungsvolumina im KEP-Markt (Kurier-, Express- und Paketdienste) in Deutschland in den Jahren 2011 bis 2021 (in Millionen Sendungen)