Mit einer voraussichtlichen Jahresteuerungsrate von 3,9 Prozent im November 2023 starteten die sächsischen Verbraucherpreise in die diesjährige Adventszeit. Im Vergleich zum Oktober 2023 sank der sächsische Verbraucherpreisindex im November aller Voraussicht nach um 0,3 Prozent.
Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen // 29. November 2023
Nach dem Spitzengespräch des Handelsverbandes Deutschland (HDE) und der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf der Bundesebene sieht der HDE eine Chance zur Lösung des Tarifkonflikts, mahnt aber gleichzeitig zu raschen Entscheidungen auf ver.di-Seite. Zwar habe sich der HDE mit ver.di nicht auf Tarifgebiete einigen können, die auf Basis des vorliegenden Arbeitgeberangebots einen ersten Abschluss finalisieren sollen. Allerdings teile ver.di das Ziel eines ersten Abschlusses, der zeitnah auf die anderen Tarifgebiete übertragen werden und den Tarifkonflikt bundesweit beenden kann. „Verwiesen hat ver.di auf autonome Landeskommissionen, die basisdemokratisch über die Annahme dieser Vorreiterrolle entscheiden sollen“, so Steven Haarke, HDE-Tarifgeschäftsführer. Gelinge jetzt allerdings keine schnelle Lösung des Tarifkonflikts, müssten für das Jahr 2024 neue Lösungsansätze entwickelt werden. „In dem Fall müssten wir nächstes Jahr eine neue Angebotsstruktur diskutieren, die die bisherige ablöst“, so Haarke weiter.
Die Klimaschutzoffensive des Handelsverbands Deutschland (HDE) hat beim Klima- und Energiekongress 2023 des EHI Retail Institute in Düsseldorf Malte Reupert mit seinen Biomare Lebensmittelmärkten für sein herausragendes Klimaschutz-Engagement ausgezeichnet.
Der sächsische Biosupermarkt Biomare ist der glückliche Gewinner der zum zweiten Mal verliehenen Auszeichnung für besonderes Klimaschutz-Engagement eines mittelständischen Handelsunternehmens der Klimaschutzoffensive des Handelsverbands Deutschland (HDE). Die Ehrung wird verliehen, um herausragende Beispiele für die Einsparung von Energie und wegweisende Konzepte für mehr Nachhaltigkeit in Handelsunternehmen bekannt zu machen.
„Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind wichtiger denn je. Mit unserer Auszeichnung würdigen wir das Engagement von kleineren Einzelhandelsunternehmen, die eine größere Sichtbarkeit verdienen, weil sie sich mit einem ganzheitlichen Anspruch für die Energiewende und eine nachhaltige Transformation engagieren“, erläutert Jelena Nikolic, Projektleiterin der HDE-Klimaschutzoffensive. „Trotz aller Einsparbemühungen steigt der globale Ausstoß von Treibhausgasen. Der bewusste und sparsame Umgang mit Ressourcen ist der Schlüssel für mehr Klimaschutz. Zukunftsweisende Lösungen aus unserer Branche sind wichtig und können viele Händlerinnen und Händler zur Nachahmung anregen“, sagt Jelena Nikolic.
Foto Copyright: Sven Althaus, EHI Retail Institute
Die Generation der 16 bis 29-Jährigen in Deutschland ist mit den Innenstädten hierzulande weitgehend zufrieden. So zeigt der aktuelle HDE-Standort-Monitor, dass sich 86 Prozent dieser Altersgruppe in der Stadt sehr wohl fühlen, 92 Prozent kommen immer wieder gerne zurück in die Stadtzentren. Defizite sehen die unter 30-Jährigen vor allem bei der Sauberkeit und der Aufenthaltsqualität der Stadtzentren.
Der toom Baumarkt in Döbeln konnte heute erneut mit dem Qualitätszeichen für generationenfreundliches Einkaufen vom Handelsverband Sachsen ausgezeichnet werden. Alle Anforderungen in den 63 geprüften Kriterien, unter anderem großzügige und stolperfreie Fußwege, breite Gänge, helle Beleuchtung, rutschfeste Böden und gut lesbare Beschilderung sowie natürlich freundliches und hilfsbereites Personal wurden im toom Baumarkt Döbeln bestens erfüllt. Filialmitarbeiter Alexander Kofeldt (rechts im Bild) nahm das Zertifikat von Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen entgegen und freut sich zusammen mit seinem Team über die erneute Zertifizierung. „Unsere Kunden wissen unseren Service sehr zu schätzen und für uns als Team ist das Qualitätszeichen ein Ansporn, den Standard nicht nur zu halten, sondern stets zu verbessern."
Bei EDEKA Meyer in Marienberg können die Kunden weiterhin barrierearm und bequem einkaufen. Nach bundeseinheitlicher Prüfung und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Kunden, wurde das Qualitätszeichen "Ausgezeichnet Generationenfreundlich" durch Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen, an die Inhaberin Ellen Groschupp (rechts im Bild) und Ihren Sohn übergeben. Der Handelsverband Sachsen gratuliert zu dieser wohlverdienten Auszeichnung und wünscht weiterhin zahlreiche zufriedene Kunden!
Vorhang auf im Theater Meißen: Als Schluss- und Höhepunkt einer inspirierenden Abschlussveranstaltung wurden die Gewinner des Städtewettbewerbs "Ab in die Mitte!" Sachsen gekürt. Unter Schirmherrschaft von Thomas Schmidt, Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung und moderiert von HVS-Geschäftsführer Gunter Engelmann-Merkel wurden nach den Sonder- auch die Anerkennungspreise vergeben und die Dritt-, Zweit- und Erstplazierten geehrt.
Sieger des diesjährigen Wettstreits um die besten Ideen und Vorhaben wurde Flöha. Die 10.000-Einwohner-Stadt im Landkreis Mittelsachsen erschafft sich eine neue Mitte in der Alten Baumwollspinnerei. Der Wettbewerbsbeitrag 2023 fügt sich nahtlos in diese Strategie ein. Die Laudatio auf die Sieger-Stadt hielt Dr. Katrin Burk, Geschäftsführerin diamonds network GmbH und Vizepräsidentin der IHK Dresden.
Hier sind alle glücklichen Gewinner:
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1. Preis (60.000 Euro) an Flöha für „Temporär statt leer – Grüne Oase auf Zeit“ |
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2. Preis (40.000 Euro) an Borna für „Kleinstadtladys Borna – von Online zu Offline mit dem Projekt ‚Borna hellt Hof"“ |
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2. Preis (40.000 Euro) an Penig für „Hopfen und Malz – Penig erhalt's" |
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3. Preis (20.000 Euro) an Meißen für "SCHIFF DER TRÄUME oder ALLE UNTER EINEM DACH!" |
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3. Preis (20.000 Euro) an Auerbach/Vogtl. für „Offenlegung des Hainbaches im Verlauf des Neumarktes" |
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3. Preis (20.000 Euro) an Chemnitz für „Lichterfestival Chemnitz „Light our Vision“ – Chemnitz zeigt sich im neuen Licht“ |
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3. Preis (20.000 Euro) an Wurzen für „Fahr mal runter! – das Wurzener Land-Eck“ |
Anerkennungspreise in Höhe von je 10.000 Euro erhielten die Städte Freital, Hoyerswerda, Lugau/Erzgeb., Mittweida, Pirna, Reichenbach im Vogtland, Stollberg/Erzgeb., Wilsdruff.
Schließlich wudren mehrere Sonderpreise vergeben:
Den nun schon traditionellen Sonderpreis "Einzelhandel" vom SMWA in Höhe von 15.000 Euro erhielt die Stadt Niesky mit „Niesky traut sich".
Den neuen simul+-Sonderpreis "Innovative Jugend" vom SMR in Höhe von 15.000 Euro erhielt ebenfalls die Stadt Niesky für „Wind of change". Die Sonderpreise „Blühendes Zentrum“ im Sachwert von je 2.500 Euro erhielten die Städte Bautzen, Chemnitz und Freital. Den Sonderpreis "Digitalisierung" im Sachwert von 5.000 Euro erhielt die Stadt Döbeln. Den Sonderpreis "Licht" im Sachwert von 5.000 Euro erhielt die Stadt Reichenbach im Vogtland.
Den Publikumspreis für die besten Projekte von Anbeginn erhielt Döbeln mit seiner Pferdebahn.
Angesichts der aktuell schwierigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) in diesem Weihnachtsgeschäft nicht mit einem größeren positiven Schub für den Einzelhandel. Der Verband prognostiziert für November und Dezember im Vorjahresvergleich ein nominales Umsatzplus von 1,5 Prozent, was einem realen Minus 5,5 Prozent entspricht. Dabei kann auch der Online-Handel keine großen Impulse liefern: Sowohl im Weihnachtsgeschäft als auch auf das Gesamtjahr gesehen können hier die Umsätze des letzten Jahres nominal gehalten werden, real ergibt sich für das Weihnachtsgeschäft ein Minus von vier Prozent. Für das Jahr 2023 bedeutet das online ein reales Minus von 4,3 Prozent. Im Einzelhandel insgesamt (online und stationär) bleibt der HDE bei seiner Herbstprognose: Die Umsätze steigen nominal um 3,0 Prozent preisbereinigt sinken sie um vier Prozent.
„Die Branche bekommt die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges und der darauf folgenden Inflation sowie seit neuestem auch die in Folge des Nahost-Konflikts weiter sinkende Kauflaune zu spüren. Gleichzeitig passen oft die aus der Zeit vor diesen Herausforderungen stammenden Kostenfaktoren noch nicht zur neuen Lage“, so HDE-Präsident Alexander von Preen. So seien die Mieten in vielen Fällen nach wie vor nicht realistisch. „Die Zeiten, in denen Handelsunternehmen Höchstmieten zahlen konnten, sind vorbei. Diese Einsicht hat sich noch immer nicht bei allen Vermietern und Gebäudeeigentümern durchgesetzt. Der Trend muss noch deutlicher zu umsatzbezogenen Mieten gehen“, so von Preen. Ein weiterer krisenverstärkender externer Faktor seien die hohen Strompreise. Deshalb sei eine Absenkung der Stromsteuer nur für einige privilegierte Unternehmen oder Branchen nicht die Lösung. Es brauche bezahlbaren Strom für alle.
Nach einer aktuellen HDE-Umfrage unter mehr als 330 Unternehmen bewerten 31 Prozent der Nicht-Lebensmittelhändler ihre Geschäftslage als schlecht oder sehr schlecht, mit den Oktoberumsätzen sind 53 Prozent der Befragten unzufrieden oder sehr unzufrieden. Die Erwartungen an das Weihnachtsgeschäft passen in das eher negativ geprägte Bild: Knapp mehr als die Hälfte der Non-Food-Unternehmen rechnet mit schlechteren oder deutlich schlechteren Umsätzen als im Vorjahreszeitraum. Das Weihnachtsgeschäft in November und Dezember ist für viele Handelsunternehmen die umsatzstärkste Phase des Jahres. Der Spielwarenhandel beispielsweise erzielt in dieser Zeit fast ein Viertel des Jahresumsatzes.
Die Verbraucher planen laut einer vom HDE beauftragten, deutschlandweit repräsentativen Umfrage des Handelsblatt Research Institutes im Durchschnitt 295 Euro für Weihnachtsgeschenke ein. Dabei will über ein Viertel der Deutschen mehr als 300 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben. Im Vergleich mit dem Vorjahr plant mehr als die Hälfte der Befragten ihr Budget für Weihnachtsgeschenke stabil zu halten oder sogar auszubauen. Die meistgekauften Geschenke bleiben auch in diesem Jahr Geschenkgutscheine, vor Spielwaren sowie Büchern und Schreibwaren.
Mit Unverständnis sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) den heute von der Bundesregierung bekannt gegebenen Entschluss, die Stromsteuer ausschließlich für produzierendes Gewerbe und Industrie zu senken. Es gebe keine stichhaltigen Gründe, die Stromsteuer nur für eine ausgewählte Gruppe von Unternehmen zu reduzieren. Vielmehr seien die gesamte Wirtschaft sowie die Privatverbraucher von den hohen Strompreisen betroffen. Deshalb müsse die Stromsteuer generell und für alle auf das in der EU zulässige Minimum herunter gesetzt werden.
„Es ist nicht zu verstehen, dass jetzt einige Unternehmen bei der Stromsteuer privilegiert werden sollen. Die Strompreise sind für alle hoch, deshalb braucht es eine Entlastung für alle. Egal wie energieintensiv eine Branche ist: Die hohen Energiekosten haben alle Kalkulationen Makulatur werden lassen“, so HDE-Präsident Alexander von Preen. Im Lebensmitteleinzelhandel etwa machten die Energiekosten früher ein bis eineinhalb Prozent vom Umsatz aus. Mittlerweile liegt dieser Wert vier- oder fünfmal so hoch. Der Regierungsbeschluss führe in der Praxis zu der widersinnigen Lage, dass der Handwerksbäcker von einem niedrigen Strompreis profitieren könne, der Backshop in einem Supermarkt jedoch nicht. Von Preen:“ Damit wird einer Wettbewerbsverzerrung Vorschub geleistet, die nicht akzeptabel ist.“ Solch einseitige und unbegründete Maßnahmen riskierten die Akzeptanz der gesamten Energiewende. Der Strom müsse für alle günstiger werden.
Der Einzelhandel ist derzeit ohnehin bereits in schwieriger Lage. Der HDE rechnet im laufenden Jahr mit dem Verlust von 9000 Geschäften. In einem normalen Vor-Krisenjahr lag diese Zahl bei rund 5000 Geschäften. Die Konsumstimmung ist seit Monaten schlecht und es gibt keine Anzeichen für eine schnelle Erholung. Von Preen: „In der für viele Händler schwierigen Lage treffen die Pläne der Bundesregierung die Branche gleich doppelt: Unsere Unternehmen können nicht von verbilligtem Strom profitieren und unsere Kunden müssen gleichfalls den Gürtel weiterhin enger schnallen, weil auch sie nicht profitieren.“ Gleichzeitig erwarte die Politik vom Handel hohe Investitionen in den Klimaschutz, beispielsweise durch den Aufbau von Photovoltaik-Anlagen und bei der Energiewende zum Beispiel in den Aufbau von E-Ladesäulen. „Nach den Krisen der vergangenen Jahre und den Folgen der Inflation mangelt es vielen Handelsunternehmen an finanziellen Mitteln und Reserven, um diese überlebenswichtigen Investitionen anzugehen“, so der HDE-Präsident. Insgesamt drohe damit dem Handel als einem der größten Arbeitgeber des Landes ein giftiger Cocktail aus hohen Energiekosten, Arbeitskräftemangel und überbordender Bürokratie.
In den seit einem halben Jahr laufenden Tarifverhandlungen für den Einzelhandel sieht der Handelsverband Deutschland (HDE) für die Arbeitgeberseite keinen Sinn mehr in weiteren Gesprächsterminen mit den Landeskommissionen der Gewerkschaft. Deshalb fordert der HDE schnellstmöglich ein Spitzengespräch mit ver.di auf Bundesebene, um die Verweigerungshaltung der Gewerkschaft zu durchbrechen. Bis dahin haben die Handelsverbände beschlossen, für weitere Verhandlungstermine nicht zur Verfügung zu stehen.
„Nach rund 60 Verhandlungsterminen im letzten halben Jahr ist klar, dass wir eine neue Ebene mit unserem Sozialpartner finden müssen. Als Arbeitgeber hatten wir bereits zum Verhandlungsauftakt ein Angebot gemacht, das wir dann noch mehrfach nachgebessert haben. Dieses Angebot sieht bei einer 24-monatigen Laufzeit eine Anhebung der Tarifentgelte von mindestens zehn Prozent in zwei Stufen sowie zusätzlich eine steuer- und abgabenfreie Inflationsausgleichsprämie von insgesamt 750 Euro vor. Mit diesem nochmals verbesserten Angebot der Arbeitgeber ist nunmehr die Schmerzgrenze in der Branche maximal ausgereizt“, so HDE-Tarifgeschäftsführer Steven Haarke.
Bereits zuvor hatten die Handelsverbände ihren tarifgebundenen Mitgliedern sogar die Anhebung der Tarifentgelte in Höhe von 5,3 Prozent im Wege einer „freiwilligen Vorweganhebung“ empfohlen. „Da die Gewerkschaft ver.di aber bislang in keinem einzigen Tarifgebiet ernsthaft mit uns verhandelt hat und auch bis heute keinen einzigen eigenen Lösungsvorschlag vorgebracht hat, müssen wir jetzt Konsequenzen ziehen“, so Haarke weiter. Deshalb fordert der HDE umgehend ein Spitzengespräch mit dem ver.di-Bundesfachbereich Handel auf Bundesebene ein. Ziel des Treffens ist eine Einigung über ein neues effektives Verhandlungsformat. Bis dahin sehen die Handelsverbände in weiteren Verhandlungsterminen auf Landesebene keinen Sinn mehr.
Sollte in diesem neuen Format keine schnelle Lösung des Tarifkonflikts gelingen, erhalten die Arbeitgeber bei eventueller Fortsetzung der Verhandlungen in 2024 das letzte Angebot nicht weiter aufrecht.
„Diese von einer beispiellosen Verweigerungshaltung der Gewerkschaft geprägte Tarifrunde zwingt uns als Arbeitgeber leider dazu, auch sehr ernsthaft über Veränderungen der bisherigen Struktur zur Verhandlung des Flächentarifvertrages nachzudenken“, so Haarke. Die Gewerkschaft habe sich selbst und vor allem ihren Mitgliedern mit ihrer monatelangen Blockadehaltung gegen jedwede konstruktive Verhandlung einen echten Bärendienst erwiesen. Nun gehe es darum, in den nächsten Wochen schnell zu einer für die Branche noch tragfähigen Lösung zu kommen.