News-Übersicht

Der Handelsverband Deutschland (HDE) informiert ab heute unter www.Karriere-Handel.de über die vielfältigen Ausbildungs- und Karrierechancen im Handel. Die Kampagne gibt Schülerinnen und Schülern, Studierenden, Eltern und Lehrkräften einen Einblick in den Arbeitsalltag im Geschäft, in der Logistik und im Büro. Unterstützt wird die Ausbildungskampagne von verschiedenen Unternehmen des Handels, um Bewerberinnen und Bewerber gemeinsam auf die Branche aufmerksam zu machen.

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Ein gelungener Neustart.

Nach einem grundlegenden Marktumbau erhielt der REWE Markt Christian Stelzer in Reichenbach das Qualitätszeichen für Generationenfreundliches Einkaufen. Die Geschäftsleitung Christian Stelzer und Nicole Stelzer (v.l.n.r.) nahmen überglücklich das begehrte Zertifikat durch Herrn Vulturius vom Handelsverband Sachsen entgegen. Ein großer Dank ging auch an alle Mitarbeiter, die mit Stolz das Qualitätszeichen für generationenfreundliches Einkaufen erfolgreich verteidigen konnten.

Die hohen Preissteigerungen für Energie verändern das Verbraucherverhalten beim Einkaufen deutlich. So zeigt der aktuelle HDE-Konsummonitor Preise, dass acht von zehn Verbrauchern von steigenden Energiekosten betroffen sind und ein Drittel große Angst davor hat, mit dem Geld nicht auszukommen. Für den HDE-Konsummonitor Preise befragte das Handelsforschungsinstitut IFH Köln unter anderem 1.000 Verbraucherinnen und Verbraucher im Oktober 2022 nach Änderungen in ihrem Verhalten.

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Portfoliomanager Martin Schuricht und Verkaufsleiterin Julia Krutenat (Bildmitte) freuen sich gemeinsam mit Gunter Engelmann-Merkel, Geschäftsführer Handelsverband Sachsen (links im Bild) über den schönen Anlass: Der Lidl-Markt wurde auf seine Generationenfreundlichkeit in allen Aspekten getestet und mit Erfolg rezertifiziert. (Im Bild rechts: Herr Frommelt, in Verantwortung als stellvertretender Marktleiter)

Die Niederlassung IKEA in Chemnitz hat erneut die Prüfung mit einem tollen Ergebnis bestanden. Niederlassungsleiter Leopold Steber (2.v.r.) nahm stolz die Urkunde von René Glaser, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Sachsen (2.v.l.), entgegen.

Heute Morgen konnten wir im Rahmen unserer HVS-Gesprächsplattform „Parlamentarisches Frühstück“ MdB Torsten Herbst, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Bundestagsfraktion und Mitglied im Bundesvorstand der FDP, in Dresden begrüßen. Selbstverständlich standen die aktuelle Situation des Einzelhandels, die Referentenentwürfe zur Gas- und Strompreisbremse, die Auswirkungen der Corona-Krise, Lieferengpässe und die Arbeitskräftesituation im Mittelpunkt der Diskussion. Gesprochen wurde aber auch über die Rolle der FDP in der Regierungskoalition und über das Verständnis von leistungsfördernder und leistungsorientierter Kultur.

 

Nachdem das Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) bereits im vergangenen Monat eine leichte Erholung der Verbraucherstimmung in Deutschland zeigte, verbessert sich die Stimmung im Dezember weiter. Demnach legt der Index weiter zu, bleibt im Mehrjahresvergleich allerdings auf niedrigem Niveau. Im Weihnachtsgeschäft könnte die Aufwärtsbewegung für Impulse beim privaten Konsum sorgen.

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Das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel gewinnt in der Woche vor dem zweiten Advent etwas an Schwung, lässt aber bei vielen Handelsunternehmen nach wie vor Wünsche offen. Das zeigt eine aktuelle Trendumfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter rund 400 Händlerinnen und Händlern aller Branchen, Standorte und Größenklassen.

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Der Einzelhandel leistet beim Energiesparen seinen Beitrag. Das zeigt eine aktuelle Studie der Klimaschutzoffensive zu Energiebedarf und CO2-Emissionen im deutschen Einzelhandel. So haben in den letzten fünf Jahren insgesamt 93 Prozent der Handelsunternehmen mindestens eine Effizienzmaßnahme umgesetzt. Und die Studie verdeutlicht auch: Der Ausbau der Erneuerbaren in der Branche nimmt an Fahrt auf.

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Online-Händler, die Waren auf dem Amazon-Marketplace anbieten, haben umfangreiche Überwachungs- und Prüfungspflichten hinsichtlich der unter einer ASIN angeboten Produkte zu beachten. Problematisch ist, dass andere Händler Angaben für ein bestimmtes Produkt ändern können. Somit müssen Amazon-Händler regelmäßig die Produktbeschreibungen überwachen und prüfen, dass keine rechtsverletzenden Änderungen vorgenommen wurden (bspw. fehlende Informationspflichten bei Textilien, widerrechtliche Produktfotos).

Derzeit zeigt sich beim Verkauf bei Amazon die Problematik, dass die Produktdarstellung auf dem Desktop zu der in der mobilen Ansicht abweicht, was zur Folge hat, dass ggf. gesetzliche Pflichtinformationen fehlen und somit eine Abmahngefahr besteht. Davon sind derzeit vor allem Anbieter von Spielwaren betroffen. Beim Online-Verkauf von Spielwaren müssen bei der Produktpräsentation bestimmte Warnhinweise erfolgen. In der Vergangenheit haben schon oftmals Verbände bei Fehlen dieser Warnhinweise die Amazon-Händler abgemahnt.

Amazon-Händler sollten daher überprüfen, dass bei der Produktdarstellung in der mobilen und der Desktopansicht alle Pflichtinformationen angezeigt werden. Wenn hierbei Fehler in der Darstellung entdeckt werden, sollten diese umgehend an Amazon gemeldet werden. Der Amazon-Händler haftet jedoch (bis zur entsprechenden Berichtigung) für die fehlerhaften Produktangaben und ist somit einem Abmahnrisiko ausgesetzt. Gegebenenfalls sollte dann darüber nachgedacht werden, dass Produkt zeitweise nicht auf Amazon zu verkaufen.

Bei Fragen sprechen Sie gern unsere Verbandsjuristin Jana Eckel (j.eckel@handelsverband-mitteldeutschland.de) an.