News-Übersicht 2025

Der toom Baumarkt in Chemnitz-Röhrsdorf inmitten des Chemnitz Centers konnte erneut die Auszeichnung zum Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“ verteidigen. Ein toller Erfog der zeigt, dass sich das ganze Team auch weiterhin erfolgreich um die Bedürfnisse aller Kunden kümmert. Dies ist ein wichtiger Schritt um eine positive und inklusive Einkaufsatmosphäre für Kunden aller Altersgruppen zu schaffen. Mit großer Freude übernahm die Marktleiterin Betty Glotz die Urkunde zum Qualitätszeichen "Generationenfreundliches Einkaufen" durch Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen entgegen.

Lassen auch Sie sich für Ihr Engagement für generationenfreundliches Einkaufen auszeichnen - über das nachstehende GFE-Logo gelangen Sie direkt zum Antrag.

Mit Blick auf die von Bundesfinanzminister Lars Klingbeil vorgestellte Zoll-Jahresbilanz für 2024 fordert der Handelsverband Deutschland (HDE) rasche Veränderungen beim Umgang mit den Paketmassen, die die EU aus Fernost erreichen. Insbesondere die Sendungen über die Online-Plattform Temu und den Onlinehändler Shein stehen dabei im Fokus der Kritik. Denn die über die beiden Unternehmen verschickten Waren entsprechen oft nicht den hiesigen Produktsicherheitsvorgaben. Zudem wird der Warenwert häufig falsch deklariert.

„Die Behörden dürfen nicht mehr zum Zuschauen verbannt sein, der Zoll braucht die entsprechende Ausstattung und einen klaren Schritt in Richtung Digitalisierung, um die Paketmassen aus China zumindest in vernünftigen Stichproben kontrollieren zu können. Ansonsten macht dieser unfaire Wettbewerb die bei uns heimischen Händler, die sich an alle Regeln halten, wirtschaftlich kaputt“, so HDE-Präsident Alexander von Preen. Der HDE setzt sich insbesondere auch für eine schnelle Abschaffung der Zollfreigrenze von 150 Euro ein. Bisher rutschen Pakete, deren Warenwert auf unterhalb dieser Grenze deklariert wird, oft unkontrolliert durch. Bei vereinzelten Stichprobenkontrollen stoßen die Behörden jedoch immer wieder auf falsch deklarierte Pakete, deren Wert eigentlich über der Freigrenze liegt. Zudem teilen die Versender teurere Ware oft auf mehrere Pakete auf, um die Freigrenze nicht zu reißen. „Mit diesen Tricksereien muss Schluss sein – und zwar möglichst sofort. Die Zollfreigrenze muss abgeschafft werden“, so der HDE-Präsident. Allein im vergangenen Jahr wurden 4,6 Milliarden Pakete mit einem angeblichen Warenwert von jeweils unter 150 Euro in die EU direkt an die Verbraucher geliefert. Davon kamen 91 Prozent aus China, vorrangig von Anbietern wie Temu und Shein.

Das Thema hat aus Sicht des HDE in den letzten Wochen an weiterer Brisanz gewonnen: „Die USA haben ihre Freigrenze Anfang April abgeschafft und erheben jetzt auf jedes Paket Zoll sowie eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr. Damit ist das Geschäftsmodell für Temu und Co in den USA tot. In der Folge sehen wir schon jetzt eine Neuorientierung dieser Unternehmen hin zu Europa. Das erhöht den Druck auf die Entscheidungsträger in Deutschland und der EU enorm, wir müssen ins Handeln kommen“, so von Preen weiter. Temu hat seine App aus den App-Stores in den USA zurückgezogen und investiert mehr Geld in digitale Werbung in Europa - insbesondere in Deutschland, Frankreich und UK, um das Geschäft hierzulande anzukurbeln.

Angesichts dieser Entwicklungen hatte der HDE bereits in der vergangenen Woche in einem Brief an den Bundesfinanzminister dazu aufgefordert, die Vorschläge der EU-Kommission aus ihrer Toolbox vom Februar dieses Jahres auf EU-Ebene schnell umzusetzen. Dabei geht es vor allem um die Abschaffung der Zollfreigrenze, die Einführung einer Bearbeitungsgebühr für Pakete beim Zoll und eine Anmeldepflicht für jedes Paket ungeachtet des Warenwertes über das System des EU-Import-One-Stop-Shops. Damit ist dann auch sichergestellt, dass Zoll, Bearbeitungsgebühr und Steuern tatsächlich ordnungsgemäß bezahlt werden.

Im Vergleich zum Vormonat April 2025 blieben die sächsischen Verbraucherpreise im Mai voraussichtlich im Mittel konstant. Das war zuletzt vor knapp drei Jahren im Juni 2022 der Fall.

Alkoholische Getränke und Tabakwaren haben sich im Mai 2025 um 0,9 Prozent gegenüber dem Vormonat verteuert. Dabei konnten zum Männertag die Kunden von Preisrückgängen von 0,1 Prozent bei Bier profitieren, während für Wein 1,4 Prozent höhere Preise gezahlt werden mussten.

Die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke sanken geringfügig um 0,1 Prozent. Dabei war zum Beispiel frisches Gemüse (ohne Kartoffeln) 10,6 Prozent billiger als im April 2025. Kaffee ist dagegen im Vormonatsvergleich 5,4 Prozent teurer geworden.

Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen (Medieninformation Nr. 68/2025)

Unter den Verbraucherinnen und Verbrauchern wächst der Optimismus, ihre Stimmung verbessert sich im Juni. Wie aus dem aktuellen Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) hervorgeht, steigt der Index so stark wie zuletzt im Sommer vergangenen Jahres. Für eine spürbare Erholung des privaten Konsums ist allerdings eine weitere und kontinuierliche Aufhellung der Verbraucherstimmung notwendig. Noch bleibt sie deutlich hinter ihrem Vorjahresniveau zurück.

Die Konsumzurückhaltung hatte zuletzt bereits leicht nachgelassen. Dieser Trend setzt sich nun fort. Die Anschaffungsneigung der Verbraucherinnen und Verbraucher legt erneut zu. Weiterhin sind die Planungen der Verbraucher jedoch von einer gewissen Vorsicht geprägt, denn gleichzeitig wollen sie ihre Sparanstrengungen intensivieren. Das gesamtwirtschaftliche Umfeld bremst somit noch immer eine baldige und spürbare Erholung des privaten Konsums aus.

Mit Blick auf die Einschätzung der konjunkturellen Entwicklung lassen sich die Verbraucherinnen und Verbraucher nicht zu sehr von den pessimistischeren Konjunkturprognosen der vergangenen Wochen beeinflussen. Vielmehr fallen ihre Konjunkturerwartungen optimistischer aus und steigen im Vergleich zum Vormonat. Auch bei ihren Erwartungen zur weiteren Entwicklung der eigenen Einkommenssituation zeigen sich die Verbraucher zuversichtlich und sind sogar optimistischer als im entsprechenden Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn haben damit die Erwartungen zur finanziellen Basis für den privaten Konsum deutlich zugelegt. Für eine Ausweitung ihres Konsums fehlt es den Verbrauchern allerdings noch an Vertrauen in das gesamtwirtschaftliche Umfeld.

Auf die kommenden Wochen blicken die Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland insgesamt optimistischer, wie der stärkste Stimmungsanstieg seit einem Jahr verdeutlicht. Weiterhin bestehende Unsicherheiten bei der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sowie die geopolitisch angespannte Lage hemmen eine spürbare Aufhellung der Verbraucherstimmung jedoch noch. Ihre Konsumzurückhaltung legen die Verbraucher nur langsam ab. Damit eine signifikante Erholung des privaten Konsums einsetzen kann, sind weitere positive Signale erforderlich. Das Warten auf gesamtwirtschaftliches Wachstum hält an.

Das jeweils am ersten Montag eines Monats erscheinende HDE-Konsumbarometer basiert auf einer monatlichen Umfrage unter 1.600 Personen zur Anschaffungsneigung, Sparneigung, finanziellen Situation und zu anderen konsumrelevanten Faktoren. Das Konsumbarometer, das vom Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag des HDE erstellt wird, hat eine Indikatorfunktion für den privaten Konsum. Es bildet nicht das aktuelle Verbraucherverhalten ab, sondern die erwartete Stimmung in den kommenden drei Monaten.

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Der Handelsverband Deutschland (HDE) sieht mit Blick auf die Gestaltung zukunftsfähiger Innenstädte dringenden Handlungsbedarf. Die Bundesregierung fordert der Verband zu abgestimmtem und raschem Handeln auf, um privates Kapital für die Innenstadtentwicklung zu mobilisieren.

„Die derzeitige Lage in vielen Innenstädten zeigt, dass öffentliche Räume deutlich attraktiver werden müssen. Neben der Stadtgestaltung sind aber auch die Herausforderungen des Mobilitätswandels und des Klimawandels zu bewältigen“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Angesichts klammer Kassen der Kommunen müsse durch eine Sonderabschreibung in den Innenstädten (Sonder-AfA-Innenstadt) zusätzliches privates Kapital gezielt für die Innenstadtentwicklung mobilisiert werden. „Durch die zusätzlichen Investitionen von privater Seite werden auch die öffentlichen Investitionen, die dringend notwendig sind, erheblich aufgewertet. Ohne das private Kapital werden die Herausforderungen unserer Stadtzentren kaum zu bewältigen sein“, betont Genth. Die Verdopplung der Städtebaufördermittel sei bereits ein sehr gutes politisches Signal, da durch jeden Euro Städtebaufördermittel private Investitionen in Höhe von durchschnittlich acht Euro ausgelöst werden. „Diese Maßnahme kann jedoch nur ein Baustein der Mobilisierung privaten Kapitals für die Innenstädte sein“, so Genth weiter.

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) veranstaltete am 27. und 28. Mai 2025 den Innenstadtkongress „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“. Im Rahmen einer gemeinsamen Podiumsdiskussion und im direkten Austausch mit Bundesministerin Verena Hubertz machte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth auf die Bedeutung der Stadt- und Standortentwicklung für den Einzelhandel aufmerksam. Die Veranstaltung wurde in Zusammenarbeit mit dem Beirat Innenstadt konzipiert, an dem der HDE maßgeblich beteiligt ist.

Angesichts des anhaltenden Strukturwandels und sich wandelnder Konsumgewohnheiten ist es essenziell, dass Verwaltung, Handel, Wirtschaft und engagierte Akteure vor Ort gemeinsam Verantwortung übernehmen und innovative Lösungen für lebendige Innenstädte entwickeln. Dies stand im Fokus der „Stadtgespräche“ des IFH Köln am 21. Mai 2025 in der Domstadt am Rhein.

Unter dem Motto „von Kommunen für Kommunen“ tauschten sich an diesem Tag kommunale Akteurinnen und Akteure unter anderem zu Innenstadtkonzepten aus und teilten Ideen, Erfahrungen und Visionen zur Stärkung der Innenstadt. Ein wertschätzender Moment des Tages war die Auszeichnung von sechs Städten, die mit erfolgreichen Konzepten zur Innenstadtbelebung überzeugen konnten.

Herausragende Bewertungen

Bundesweiter Spitzenreiter: Chemnitz überzeugt mit herausragenden Bewertungen. Die Stadt setzte mit einer kontinuierlich positiven Entwicklung über die letzten Jahre ein eindrucksvolles Zeichen für erfolgreiche Innenstadtbelebung. Als i-Tüpfelchen erhielt Chemnitz von seinen lokalen Passanten im bundesweiten Vergleich im Rahmen der Studie „Vitale Innenstädte 2024“ nicht nur die Bestnote (1,4) unter allen teilnehmenden Städten, sondern punktete auch mit herausragenden Bewertungen in den Kategorien Aufenthaltsqualität und Mobilität. Dafür wurde die Stadt mit dem VITALIA-Award ausgezeichnet – ein Preis des IFH KÖLN für die Kommune, die es bundesweit am besten schafft, exzellente Bewertungen bei lokalen Besuchern für die eigene Innenstadt zu erhalten.

Transformation wird belohnt

„Chemnitz zeigt eindrucksvoll: Wer Transformation aktiv gestaltet, wird belohnt. Stadtverwaltung, Wirtschaft, Handel und Initiativen haben mit vereinten Kräften eine Innenstadt geschaffen, die zum Verweilen einlädt. Neue Gastronomien, begrünte Ruhezonen, moderne Gestaltung und ein lebendiges Veranstaltungsangebot machen Chemnitz heute spürbar attraktiver“, erläuterte Boris Hedde, Geschäftsführer des IFH KÖLN.

Der deutsche Einzelhandel ist seit jeher in einem permanenten Wandel begriffen. Treiber von dynamischen Veränderungsprozessen sind sowohl innovative, bestehende Unternehmen, als auch Wettbewerber, die mit neuen Sortimenten, Vertriebskonzepten und Standorten auf den Markt drängen und Meilensteine in der Handelsentwicklung setzen.

Ein Poster zeigt die Meilensteine im Handel in einem Zeitstrahl auf.

Poster zum Download

Gemäß dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) ist jeder Arbeitgeber verpflichtet, einen Betriebsarzt und eine Sicherheitsfachkraft zu bestellen oder zu beauftragen, um die "arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung" sicherzustellen.

Diese Verpflichtung gilt unabhängig von der Betriebsgröße, sobald mindestens ein Arbeitnehmer beschäftigt wird. Das Ziel ist es, die Beschäftigten durch geeignete Arbeitsschutzmaßnahmen vor Gesundheitsrisiken zu schützen. Zu den Pflichten des Arbeitgebers gehört unter anderem die Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen für alle Arbeitsbereiche im Unternehmen sowie die Dokumentation der erforderlichen Unterweisungen der Mitarbeiter.

Um Betrieben übermäßige Belastungen und hohe Kosten zu ersparen, hat unser Kooperationspartner, die Gesellschaft für Personaldienstleistungen mbH – eine Einrichtung der Handels- und Dienstleistungsverbände (GfP), ein bundesweites Betreuungskonzept entwickelt.

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Der Handelsverband Deutschland (HDE) erhöht seine Prognose für den Onlinehandel für 2025 und geht nun von einem Plus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus. Der HDE-Online-Monitor 2025 identifiziert dabei insbesondere die Bereiche Lebensmittel und Drogeriewaren als Wachstumstreiber im Internet. Insgesamt wächst die Bedeutung von Online-Marktplätzen weiter. Davon profitieren auch Anbieter wie Temu. Der Handelsverband verstärkt deshalb seine Forderungen an die Politik nach einem fairen Wettbewerb mit Plattformen und Händlern aus Nicht-EU-Ländern.

„Der Onlinehandel ist nach einigen schwächeren Jahren wieder die klare Wachstums-Lokomotive des Einzelhandels in Deutschland. Trotz der insgesamt nicht zufriedenstellenden Konsumstimmung gelingt es den Onlinehändlern deutlich bessere Umsätze zu erzielen als im Vorjahr“, so der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp. Angesichts der guten Zahlen aus dem Onlinehandel setzt der HDE seine Umsatzprognose für 2025 für diesen Bereich auf plus vier Prozent im Vergleich zu 2024 nach oben, das entspricht einem Umsatz von 92,4 Milliarden Euro. Betrachtet man die einzelnen Branchen im Onlinehandel, so fallen in den vergangenen Jahren vor allem die Bereiche Lebensmittel und Drogeriewaren positiv auf. Hier wuchsen die Onlineanteile über die letzten drei Jahre um mehr als acht bzw. mehr als neun Prozent.

Der HDE-Online-Monitor zeigt auch: Die Bedeutung der Online-Marktplätze wächst immer weiter. Insgesamt steht dieses Format mittlerweile für 57 Prozent des Online-Umsatzes in Deutschland. Viele Kundinnen und Kunden bestellen dabei unbewusst Waren im Ausland. Die Umsätze ausländischer Onlineanbieter liegen dementsprechend bei rund 8,9 Milliarden Euro im Jahr 2024, das entspricht einem Anteil von zehn Prozent des Onlinevolumens. Nach Schätzungen entfallen dabei alleine zwischen 2,7 und 3,3 Milliarden auf Temu und Shein. „Die hohen Zahlen und die große Dynamik machen deutlich, dass es höchste Zeit ist, dass die Politik für faire Wettbewerbsbedingungen mit den Anbietern aus Fernost sorgt. Konkurrenz belebt das Geschäft, aber es muss Schluss sein mit Wild-West: Wer hierzulande Waren anbietet, muss sich an alle unsere Regeln halten. Die aktuellen Zustände gefährden heimische Handelsunternehmen und die Sicherheit der Verbraucher“, so Tromp weiter. Hier erwarte die Branche klare und deutliche Maßnahmen von der neuen Bundesregierung sowie der EU-Kommission.

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Zum diesjährigen Wirtschaftspolitischen Empfang des Handelsverbandes Sachsen konnten weit über 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit im bis auf den letzten Platz gefüllten Plenarsaal des Sächsischen Landtages begrüßt werden. Mit sehr wertschätzenden Eröffnungsworten des Landtagspräsidenten Alexander Dierks, äußerst interessanten und aussagekräftigen unternehmerischen Impulsen von Björn Keyser (Geschäftsführer REWE Björn Keyser oHG), Antonia Schwarzmeier (Geschäftsführerin Schwarzmeier Raumgestaltung) und Prof. Dr. Timm Homann (CEO EHG GmbH & Co. KG der Holding der Ernsting`s family Unternehmensgruppe) für einen starken Handel in einem starken Sachsen sowie viel Raum für den Austausch war es einmal mehr eine äußerst gelungene Veranstaltung.

Eindrücke und Impressionen von der Veranstaltung finden Sie hier.