Der Name ist Programm: In ihrem attraktiven Ladengeschäft offeriert Inhaberin Claudia Tenner sowohl ein liebevoll zusammengestelltes und gepflegtes Sortiment wie ebenso zahlreiche zuwendungsvoll gedachte und umgesetzte Standards, die Generationenfreundlichkeit erlebbar machen. Diese wurden erneut einem Test unterzogen, der erfolgreich ins Ziel kam. Grund genug, der Unternehmerin vor Ort die Auszeichnung zu übergeben. Bürgermeisterin Anna-Luise Conrad (links im Bild) gratulierte herzlich gemeinsam mit Gunter Engelmann-Merkel, Geschäftsführer Handelsverband Sachsen.
Stefan Dietel hat sich viele Gedanken gemacht, bevor seine Grimmaer Tankstelle komplett umgestaltet wurde. Ein großes Vorhaben, dessen Ergebnis sich überzeugend präsentiert. Zum topmodernen Auftritt gehören viele große und kleine Aspekte, die in ihrer Umsetzung Generationenfreundlichkeit verwirklichen. Die Kunden sind sichtbar begeistert. Ausgesprochen angetan war auch Geschäftsführer Gunter Engelmann-Merkel, Handelsverband Sachsen, der das Siegel Generationenfreundliches Einkaufen an den Inhaber übergab. Vor Ort zum Anlass präsent auch das Regionalfernsehen Muldental TV... (Mehr im Fernsehen vor Ort und auf Youtube)
Erneut konnte die Engel-Apotheke erfolgreich getestet werden. Seit 2011 ist Apotheker und Inhaber Sylvio Mahla ganz vorn mit dabei, wenn es darum geht, Kunden vorbildliche Standards zu gewährleisten.
Mit Freude übergaben Bürgermeisterin Anna-Luise Conrad und HVS-Geschäftsführer Gunter Engelmann-Merkel das Siegel, das nun bis 2028 Bestand hat.
Der Supermarkt von Babette Gürntke weist zahlreiche Vorzüge aus, die Kunden als ausgesprochen komfortabel erleben. Der Test zum Generationenfreundlichen Einkaufen nimmt genau diese in den Blick. Anhand von über fünf Dutzend Kriterien wird geprüft, bevor bei erfolgreichem Bestehen das begehrte Zertifikat verliehen werden kann. Gemeinsam mit Bürgermeister Michael Hultsch (rechts im Bild) konnte Gunter Engelmann-Merkel, Geschäftsführer Handelsverband Sachsen, die Urkunde an den stellvertretenden Marktleiter Rico Güntke (Bildmitte) übergeben. Herzlichen Glückwunsch dem Team!
Was für ein inspirierender Tag: Am vergangenen Mittwoch kamen im Rahmen des jährlichen Branchentreffens des sächsischen Handels zahlreiche Händlerinnen und Händler aus ganz Sachsen und Gäste unter anderem aus der Wirtschaft in der beeindruckenden Location der Dresdner Whiskey Manufaktur zusammen. Im Mittelpunkt standen in diesem Jahr die Themen exzellenter Kundenservice, Einkaufserlebnis sowie individuelle und kreative Ladengestaltung, die einzigartig und mitreißend von unseren Referentinnen Nora Schmid, Intendantin der Semperoper Dresden, Anne Opitz, Unternehmerin und Inhaberin PLUS Interior Design, sowie der Salzburgerin und Service-Expertin Maria-Theresa Schinnerl beleuchtet und entscheidende Wettbewerbsvorteile aufgezeigt wurden. Die politische Key-Note hielt an diesem Tag Thomas Kralinski, Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei unseren Sponsoren und Partnern sowie allen Mitwirkenden bedanken, die zum Gelingen unserer Veranstaltung in der Dresdner Whisky Manufaktur beigetragen haben.
Einige Impressionen von der diesjährigen Veranstaltung finden Sie hier.
Wir freuen uns bereits heute auf ZUKUNFT.HANDEL(N) – das Branchentreffen des sächsischen Handels – im nächsten Jahr am 30. September 2026 auf dem Flughafen Dresden. Erneut halten wir dann ein topaktuelles Programm mit hochkarätigen Referenten, darunter Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Deniz Aytekin, bekannter Bundesligaschiedsrichter und Unternehmer, sowie Vertretern des sächsischen High-Tech-Clusters, für Sie bereit. Anmeldungen können ab sofort hier vorgenommen werden.
Der EDEKA Markt von Oliver Fiedler in Neuhausen durchlief nach großem Umbau das Zertifizierungsverfahren zum Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“ in diesem Jahr erneut und bestand mit einer ausgezeichneten Quote. Auch die Regionalität der Produkte ist dem EDEKA Markt eine echte Herzensangelegenheit. So können Kunden aus einem immer größer werdenden Sortiment an lokalen und heimischen Produkten auswählen. Im modernisierten EDEKA Markt genießen Kunden auch weiterhin die große Servicevielfalt. Mit Stolz und Freude nahm Frau Bieber die Urkunde zum Qualitätszeichen Generationenfreundliches Einkaufen von Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen entgegen.
Lassen auch Sie sich für Ihr Engagement für generationenfreundliches Einkaufen auszeichnen - über das nachstehende GFE-Logo gelangen Sie direkt zum Antrag.
Für den Brandiser Lebensmittelhändler Ronald Dölz (links im Bild) ist die Zufriedenstellung seiner Kunden oberstes Gebot. Gleichrangig neben einem attraktiven Sortiment, einem engagierten Team, moderner Technik und einer wohldurchdachten Organisation ist ihm die Einhaltung und Überbietung Generationenfreundlicher Standards ausgesprochen wichtig. So können sich alle Besucher seines Marktes zum Bespiel über breite Gänge, eine klare Wegweisung, eine angenehme Ausleuchtung und aufmerksame Mitarbeiter freuen. Vom Start des Generationenfreundlichen Einkaufens als wegweisender Initiative des deutschen Handels an dabei, konnte sein Supermarkt erneut das begehrte Siegel erringen. Handelsverbandsgeschäftsführer Gunter Engelmann-Merkel sagt herzlichen Dank für das herausragende Engagement und gratuliert zum schönen Erfolg!
Der Leipziger MediaMarkt unter Geschäftsführung von Sven Leopold wurde gerade erst umgebaut und gänzlich neu gestaltet. Zu einem modernen Einkaufserlebnis gehört für die Verantwortlichen und das gesamte Team des Elektro-Fachmarkts die Einhaltung und individuelle Weiterentwicklung generationenfreundlicher Standards: Das Ergebnis ist in jeder Hinsicht überzeugend! Beispielhaft viel Licht, komfortable Durchgangsbreiten, transparente Gestaltung, prägnante Ausschilderung und Wegweisung, kontrastreiche Schrift u.v.m. zeichnen den Marktauftritt aus. So konnte Sven Leopold [links im Bild] die Urkunde aus den Händen von Handelsverbands-Geschäftsführer Gunter Engelmann-Merkel mit Freude entgegennehmen. Herzlichen Glückwunsch!
Am Morgen des 15. Septembers 2025 konnte der Handelsverband Sachsen den CDU-Fraktionsvorsitzenden im Sächsischen Landtag (SLT), MdL Christian Hartmann, zu einem weiteren parlamentarischen Frühstück begrüßen. Im Rahmen eines intensiven Austauschs wurde unter anderem die aktuelle Lage des sächsischen Einzelhandels beleuchtet, wesentliche einzelhandelsrelevante Aspekte des Koalitionsvertrages in den Fokus der Diskussion gerügt und schon einmal ein Blick auf den nächsten sächsischen Haushalt geworfen. Wir werden mit MdL Christian Hartmann weiter im Dialog bleiben.
Mit Blick auf den seit Juli 2025 laufenden Dialog der Sozialpartner mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zur konkreten Ausgestaltung der im Koalitionsvertrag vereinbarten Einführung einer wöchentlichen statt einer täglichen Höchstarbeitszeit bekräftigt der Handelsverband Deutschland (HDE) seine Forderung nach einer Flexibilisierung und Modernisierung des Arbeitszeitrechts.
Der HDE bringt sich aktiv in den Prozess ein und sieht auch in der Aktivrente ein Instrument zur Bewältigung der demografischen Herausforderungen. Wichtig ist hierbei laut Verband allerdings, gleichzeitig teure Anreize zur Frühverrentung abzuschaffen.
„Das Arbeitszeitgesetz bildet die digitale Arbeitswelt nicht mehr hinreichend ab. Das gilt vor allem für die starren Regelungen zur täglichen Höchstarbeitszeit. Deutschland verliert so im internationalen Kampf um Fachkräfte stetig an Wettbewerbsfähigkeit“, so Steven Haarke, HDE-Geschäftsführer Arbeit und Soziales. Flexible Arbeitsmodelle seien inzwischen ein zentraler Schlüssel zur erfolgreichen Fachkräftegewinnung.
Mit dem Arbeitszeitgesetz wurde die EU-Arbeitszeitrichtlinie in nationales Recht umgesetzt. „Dabei wurden die Gestaltungsspielräume der EU-Richtlinie aber nicht voll ausgeschöpft“, so Haarke weiter. Die tägliche Höchstarbeitszeit im Arbeitszeitgesetz werde den Anforderungen der digitalisierten Arbeitswelt nicht mehr gerecht und erschwere auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nötig sei daher ein Wechsel hin zu einer wöchentlichen Höchstarbeitszeit direkt im Arbeitszeitgesetz, die tägliche Höchstarbeitszeit müsse wegfallen. „Die tägliche Höchstarbeitszeit ist ein deutscher Sonderweg innerhalb der EU. Wir sollten uns hier an unseren europäischen Partnern orientieren, die da längst vorangehen“, so Haarke. Dadurch erhöhe sich die Gesamtwochenarbeitszeit der Menschen nicht, sondern nur die individuelle Flexibilität. Auch viele Beschäftigte im Handel forderten dies inzwischen ein.
Die ebenfalls im Koalitionsvertrag vereinbarte Aktivrente soll mit 2.000 Euro steuerfreiem Gehalt einen Anreiz für die Beschäftigung von Altersrentnern bieten. „Die Aktivrente ist grundsätzlich eine sehr gute Idee der Koalition und sollte umgesetzt werden“, so Haarke. Die eindeutige demografische Entwicklung mache Anreize wie diesen dringend nötig. Durch die Aktivrente werde das Arbeiten nach Erreichen der Regelaltersgrenze gezielt attraktiver gemacht. „Wir brauchen die Menschen im Betrieb, es handelt sich meist um Leistungsträger“, betont Haarke. Allerdings müssten mit Einführung der Aktivrente zwingend auch die teuren Anreize für Frühverrentung enden. „Die Aktivrente ist natürlich nur dann zielführend, wenn man gleichzeitig die Rente mit 63 abschafft. Ansonsten sollte sich die Bundesregierung lieber gleich von der Idee verabschieden“, so Haarke weiter. Wäre am Ende das Steuerprivileg der Aktivrente mit der abschlagsfreien Frühverrentungsoption kombinierbar, hätte das eine fatale Signalwirkung. „Das wäre der Supergau, weil eine Frühverrentung dann für viele nochmals attraktiver erscheint“, so Haarke.