Im E-Center Dietrich in Chemnitz wird generationenfreundliches Einkaufen großgeschrieben. Die Mitarbeiter sind stets kundenfreundlich und hilfsbereit, was den Besuch für alle Altersgruppen äußerst angenehm gestaltet. Der Inhaber Herr Dietrich überzeugt mit innovativen Lösungen, die das Einkaufserlebnis deutlich verbessern. Besonders hervorzuheben sind die barrierefreien Selbstbedienungskassen, die es Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen ermöglicht, selbstständig und unkompliziert einzukaufen. Zudem sorgt ein autonomer Wischroboter für Sauberkeit und Sicherheit im Geschäft, sodass sich die Kunden voll und ganz auf ihren Einkauf konzentrieren können. Das E-Center Dietrich ist somit nicht nur ein Ort des Einkaufs, sondern auch ein Beispiel dafür, wie moderne Technik und ein freundlicher Service zusammenwirken, um allen Generationen ein komfortables und angenehmes Einkaufserlebnis zu bieten.
Mit großem Stolz übernahm Uwe Dietrich (rechts im Bild) die Auszeichnung von Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen.
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Der neu gebaute EDEKA von Familie Höfer in Lengenfeld wurde mit einer 100%igen Generationenfreundlichkeit ausgezeichnet. Der familiengeführte Markt befindet sich auf dem denkmalgerecht sanierten Gelände des ehemaligen Kunststeinwerks und vereint Tradition mit modernem Einkaufserlebnis. Ein besonderes Highlight ist der erste behindertengerechte Multi-Feed Pfandautomat in der Region, der Menschen mit eingeschränkter Mobilität einen barrierefreien Rückgabeprozess ermöglicht.
EDEKA Höfer zeigt, wie generationsübergreifendes Einkaufen aussehen kann: Ein Ort, an dem Jung und Alt sich wohlfühlen, gemeinsam einkaufen und die Vorzüge eines modernen Supermarktes genießen können. Hier wird das Miteinander der Generationen aktiv gefördert und gelebt.
Mit großer Freude übernahm Mathias Höfer (rechts im Bild) die Urkunde von Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen, die eine besondere Anerkennung für die hohe Qualität und Kundenfreundlichkeit eines Einzelhandelsunternehmens wiederspiegelt.
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Die EXPO REAL 2025 hat einmal mehr gezeigt, wie dynamisch sich die Immobilien- und Mobilitätsbranche entwickelt. Drei Themen standen dabei besonders im Fokus:
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Die Konsumstimmung in Deutschland geht im Dezember weiter zurück, wie das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zeigt. Demnach sinkt der Index auf das niedrigste Niveau seit Jahresbeginn. Die Vorweihnachtszeit hat somit keinen positiven Effekt auf die Konsumlaune. Vielmehr ist das Jahr 2025 mit Blick auf die Verbraucherstimmung ein verlorenes Jahr, das keine Hoffnung auf eine baldige wirtschaftliche Erholung macht.
Die Kaufzurückhaltung unter den Verbraucherinnen und Verbrauchern nimmt im Dezember etwas zu. Zu beobachten ist eine Verschiebung vom Konsum hin zum Sparen. Während die Anschaffungsneigung der Verbraucher im Vergleich zum Vormonat zurückgeht und ein mäßiges Weihnachtsgeschäft in Aussicht stellt, sind in der Planung für die nächsten Wochen höhere Sparbeträge vorgesehen.
Dass Vorsicht und Zurückhaltung weiterhin überwiegen, verdeutlicht die anhaltende Unsicherheit der Verbraucher. Ihr Blick auf die Entwicklung der Gesamtwirtschaft fällt pessimistisch aus, ihre Konjunkturerwartungen lassen im Vergleich zum Vormonat nach und fallen auf das niedrigste Niveau seit Anfang 2024. Die Verbraucherinnen und Verbraucher scheinen nicht damit zu rechnen, dass der bevorstehende Jahreswechsel mit einem signifikanten gesamtwirtschaftlichen Wachstum verbunden sein wird.
Optimistisch zeigen sich die Verbraucherinnen und Verbraucher hingegen, wenn es um ihre persönliche Einkommenssituation geht. Im Vergleich zum Vormonat erhöhen sich ihre Einkommenserwartungen. Diese Entwicklung ist möglicherweise auf erste von der Bundesregierung beschlossene Entlastungen für die Bürgerinnen und Bürger zurückzuführen.
Das Jahr 2025 endet für die Verbraucherstimmung somit nahezu auf dem unbefriedigendem Niveau, auf dem sie in das Jahr gestartet ist. Nicht nur für die Gesamtwirtschaft, sondern auch für die Konsumlaune war 2025 somit ein verlorenes Jahr, das nicht die erhoffte Erholung gebracht hat. Weiterhin sind die Verbraucherinnen und Verbraucher zurückhaltend, was auf ein verhaltenes Weihnachtsgeschäft ohne neue Verkaufsrekorde hindeutet. Angesichts des schwächelnden Konsums ist ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum nicht in Sicht.
Angesichts anhaltender Kaufzurückhaltung und schwacher Kundenfrequenzen fehlt es dem Weihnachtsgeschäft bislang an Schwung. Das geht aus einer aktuellen Umfrage de Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 300 Unternehmen hervor. Demnach ist der stationäre Einzelhandel mit dem Verlauf des Weihnachtsgeschäfts im November und der zurückliegenden Woche vor dem ersten Advent überwiegend unzufrieden.
„Das Weihnachtsgeschäft startet jetzt in die heiße Phase, muss aber erst noch Fahrt aufnehmen. Die Umsätze der vergangenen Wochen bleiben hinter den Erwartungen der Händlerinnen und Händler zurück“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Über 60 Prozent der Befragten berichten in der HDE-Umfrage mit Blick auf die letzte Novemberwoche von schwachen Geschäften, zufrieden zeigt sich knapp ein Viertel der Händlerinnen und Händler. „Der Samstag war vielerorts ein Lichtblick mit etwas besseren Umsätzen und macht ein wenig Hoffnung auf spürbare Umsatzimpulse an den Adventswochenenden“, so Genth weiter.
Zurückzuführen ist die bislang fehlende Dynamik im Weihnachtsgeschäft laut HDE-Umfrage vor allem auf schwache Kundenfrequenzen an vielen Standorten. Mit 70 Prozent berichtet die Mehrheit der befragten Unternehmen von im Vergleich zum Vorjahr gesunkenen Besucherzahlen.
Zufrieden zeigen sich mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts nur 14 Prozent der Unternehmen, insbesondere Händlerinnen und Händler aus den Bereichen Spielwaren, Uhren und Schmuck sowie Unterhaltungselektronik. Beliebt waren in der Woche vor dem ersten Advent vor allem Winterbekleidung und warme Schuhe, Sportbekleidung und Gutscheine.
Jedes fünfte befragte Unternehmen rechnet laut HDE-Umfrage mit einer Belebung des Geschäfts in den kommenden Wochen. „Der weihnachtliche Endspurt entscheidet für viele Händlerinnen und Händler über den Erfolg des gesamten Geschäftsjahres. Daher blickt die Branche mit Vorfreude und gewohntem Optimismus auf die bevorstehenden Dezemberwochen“, so Genth.
Der Einzelhandel in Deutschland erwartet für das diesjährige Weihnachtsgeschäft in den Monaten November und Dezember insgesamt Umsätze in Höhe von 126,2 Milliarden Euro, was im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 1,5 Prozent entspricht.
Die Spar-Land Filale im Ring-Center Schwarzenberg, hat sich nicht nur durch sein breites Sortiment einen Namen gemacht, sondern wurde auch als besonders "generationenfreundlich" ausgezeichnet. Diese Auszeichnung reflektiert das Engagement des Marktes, ein angenehmes Einkaufserlebnis für alle Altersgruppen zu bieten. René Heber und sein Team stellten sich zum wiederholten Mal der Prüfung und konnten mit einer ausgezeichneten Quote nahezu alle Erfordernisse des Kriterienkatalogs erfüllen. Im besonders liebevoll weihnachtlich dekorierten Geschäft können sich Kunden schon jetzt auf die Vorweihnachtszeit im Erzgebige einstimmen.
Mit großer Freude nahm Inhaber René Heber die Urkunde zum Qualitätszeichen „Generationenfreundliches Einkaufen“ von Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen entgegen.
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Der Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland hat mit seinen mehr als 36.000 Geschäften und über einer Million Beschäftigten eine wichtige Bedeutung für die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Frischelebensmitteln. Pro Tag kommt die Branche auf 50 Millionen Kundenkontakte. Das zeigt der heute veröffentlichte HDE-Handelsreport frische Lebensmittel. Die Daten aus der Untersuchung machen gleichzeitig deutlich, dass der Einfluss des Lebensmittelhandels auf die Preissetzung in den Lieferketten nicht so groß ist, wie oft vermutet. Denn Verhandlungspartner des Handels sind in der Regel nicht einzelne Landwirte, sondern stark konzentrierte Agrargroßunternehmungen. Die Warenflüsse im Bereich frische Lebensmittel sind vor allem vom Export und somit von den Weltmärkten geprägt.
„Der direkte wirtschaftliche Zusammenhang zwischen der heimischen Landwirtschaft und dem Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland ist überschaubar. Der wichtigste Einflussfaktor für die Landwirte und die Preise ihrer Produkte sind der Weltmarkt und die weiterverarbeitende Industrie. Das Märchen vom Handel, der die Preise bei den Landwirten drückt, ist auserzählt. Das ist eine Legende, die den Fakten nicht standhält“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Der HDE-Handelsreport zeigt, dass beispielsweise nur 23 Prozent des frischen Schweinefleisches über den Lebensmittelhandel verteilt wird, nur 12 Prozent der Milchmenge landen als Trinkmilch in den Regalen des Handels. Insgesamt gehen 48 Prozent der Produktionsmengen der deutschen Landwirtschaft an Frischelebensmitteln wie Obst, Gemüse, Kartoffeln, Fleisch, Eier, Milch alleine in den Export. „Preise für Lebensmittel entstehen in komplexen Verhandlungen zwischen allen Akteuren in der Lieferkette und in Folge von Angebot und Nachfrage auf den Weltmärkten. Immer wieder beeinflusst dabei auch der Klimawandel die Erntemengen massiv“, so Genth weiter.
Landwirtschaftliche Erzeugnisse gehen von den Landwirten in der Regel an Zwischenstufen wie Schlachtereien oder Molkereien. Eine weitere große Rolle spielen die Weltmärkte. „Wenn beispielsweise China plötzlich kein deutsches Schweinefleisch mehr importiert, dann sorgt das für ein Überangebot, die Preise sinken. Der Export mit seinen volatilen Rahmenbedingungen beeinflusst die Verdienstmöglichkeiten der Landwirte massiv“, so Genth.
„Der Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland nimmt in der Wertschöpfungskette eine wichtige, aber keine dominante Position ein. Für die Landwirtschaft sind andere Akteure mindestens genauso wichtig. Auf der Ebene der Ernährungsindustrie stehen dem Einzelhandel sehr marktstarke, oft multinationale Lebensmittelkonzerne gegenüber“, so Genth weiter.
EDEKA Schmidt, ein familiengeführtes Unternehmen, schafft Einkaufserlebnisse die für alle Generationen zugänglich und angenehm sind. In einer Welt, in der sich Lebensstile und Bedürfnisse ständig verändern, ist es besonders wichtig, ein Umfeld zu schaffen, das sowohl jüngere als auch ältere Kunden anspricht. Ein kundenorientierter Service, der höflich und geduldig auf Fragen eingeht, ist unverzichtbar und schafft ein positives Einkaufserlebnis für alle.
Voller Freude und Stolz nahmen Eric Schmidt und Ines Schmidt zum wiederholen Mal die Urkunde „Generationenfreundliches Einkaufen“ von Jörg Vulturius vom Handelsverband Sachsen entgegen.
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Der jüngste Vorstoß des CDU-Arbeitnehmerflügels, Mini-Jobs abzuschaffen, sorgte auf dem deutschen Handelskongress für Diskussionen. Insbesondere um Stoßzeiten und saisonale Höhepunkte abzufedern sind geringfügige Beschäftigungsverhältnisse gleichermaßen beliebt bei Arbeitnehmern und Arbeitgebern. HVS-Hauptgeschäftsführer René Glaser stellte gegenüber dem MDR klar, dass ein Wegfall der Mini-Jobs für den Handel keine Option ist.
Wenn die Konsumstimmung rückläufig ist, dann spürt das der Handel. Zu den Diskussionen rund um die VW-Zukunft äußerte sich jüngst INTERSPORT Gü-Sport aus Zwickau, Mitglied im Präsidium des Handelsverbandes Sachsen. Miriam Günl nahm dazu für die gesamte Branche Stellung im ZDF-Morgenmagazin.
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